Think 2030: IMOGENT x BPD
PropTech IMOGENT und Projektentwickler BPD
Am 2. und 3. September öffnet die REAL PropTech, die führende Konferenz rund um Startups aus der Immobilienwirtschaft, bereits zum fünften Mal ihre Pforten. In diesem Jahr widmet sich die Jubiläumsausgabe den Themen Neue Technologien und Geschäftsmodelle.
Im Interview mit blackprintpartners GmbH spricht Robin Kroll, Mitgründer der IMOGENT GmbH über aktuelle Trends im Bereich der visuellen Vermarktung von Immobilien und wirft einen Blick in die Zukunft technologischer Möglichkeiten. Das Bielefelder PropTech bietet eine softwarebasierte All-In-One Lösung für die Zentralisierung von externen Services und Technologien in der Immobilienvermarktung. Zu den erfolgreich kooperierenden Partnern des Startups gehört auch der Projekt- und Gebietsentwickler, BPD Immobilienentwicklung GmbH. Michael Multinu, Leiter für Vertrieb und E-Business bei BPD, berichtet von seinen Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit IMOGENT und gibt Einblicke, wie eine Kooperation zwischen PropTech und einem etablierten Immobilienunternehmen erfolgreich umgesetzt werden kann.
Das Interview führte Sean Nolan, Scouting- und Projektmanager bei blackprintpartners GmbH, Gastgeber der REAL PropTech.
Wer seid ihr und was macht euer Unternehmen?
Michael Multinu: Ich bin Michael Multinu, Leiter für Vertrieb und E-Business bei der BPD Immobilienentwicklung GmbH. Die BPD ist deutschlandweit tätig und hat neun Niederlassungen sowie sieben Regionalbüros. Wir entwickeln deutschlandweit Häuser und Wohnungen, die vor allem eins sind: Wohnraum für Menschen wie du und ich. Das ist unsere Philosophie.
Wofür bist du zuständig, Michael?
Michael Multinu:Zuständig bin ich für die digitale Transformation der BPD. Meine Abteilung arbeitet daran, dass wir alles, was sinnvoll und mit Mehrwert digital abgebildet werden kann, auch tatsächlich digital abbilden. Das gilt sowohl für die Vertriebsprozesse als auch für die Leadgenerierung. Dabei geht es im Kern um die Frage, welche Daten generiert werden und wie diese genutzt und optimiert werden können.
Robin, erzähl doch gerne über Dich und IMOGENT.
Robin Kroll: Sehr Gerne. Ich bin Robin Kroll und bin Gründer und Geschäftsführer der IMOGENT GmbH. Gegründet wurde IMOGENT 2018. Wir haben eine Plattformsoftware entwickelt, mit der Immobilienvermarkter ihr digitales Ökosystem an externen Leistungen für die Vermarktung zentralisieren und standardisieren können. Im Bereich des Neubaus sind das beispielsweise die Grundrissaufbereitung oder die 3D-Visualisierung von Neubauprojekten. Auch der Bezug von Behördenauskünften ist über die Plattform möglich. Aus der Zentralisierung ergeben sich Effizienz-, Qualitäts-, und letzten Endes natürlich auch Kostenvorteile.
Unsere Kunden sind all diejenigen, die Immobilien vermarkten. Wir betreuen kleine Unternehmen gleichermaßen wie große Player. Für große Unternehmen bieten wir auch Enterprise-Lösungen an, bei denen Individualisierungen vorgenommen werden können. Ob Bestand, Neubau, Residential oder Commercial – grundsätzlich hat jeder Vermarkter einen Mehrwert durch unsere Plattform. Dabei rückt die digitale Nachhaltung von Daten immer mehr in den Vordergrund. Wir arbeiten daran, dass sich Daten automatisch aktualisieren und transferiert werden. Automatismen zu schaffen kann einen großen Wettbewerbsvorteil bringen.
Wie kam eure Zusammenarbeit zustande?
Robin Kroll: Kennengelernt haben wir uns auf dem Demo Day des Blackprint Booster Accelerator-Programms, an dem wir teilgenommen haben. Wir hatten im Rahmen des Events die Möglichkeit, unsere Ideen und Fortschritte vor großem Publikum zu präsentieren. Bei der Networking Session ist Michael dann auf uns zugekommen. Wir haben recht pragmatisch unsere Kontaktdaten ausgetauscht und sind nach wenigen weiteren Meetings auch schon in das erste Pilotprojekt gestartet. So wurden die ersten Schritte unserer Zusammenarbeit initiiert.
Michael Multinu: Wir wollten wissen, was in der PropTech-Szene passiert und uns von neuen aufstrebenden Unternehmen inspirieren lassen. Das Thema 3D-Visualisierungen ist für uns als Projektentwickler von besonderer Bedeutung. Der Bereich war, und ist immer noch sehr fragmentiert und wird oftmals dezentral organisiert. Es gibt zwar unterschiedliche Anbieter, die für sich genommen auch alle gut sind. Das Problem ist jedoch, dass sie sich nicht unter einer Plattform vereinbaren lassen. Ich wollte hingegen etwas finden, wo ich nur eine einzige Oberfläche habe, auf der sich alles abspielt. Zentralisierung, Standardisierung und die Möglichkeit der Skalierung – nach diesen Punkten habe ich gesucht. Und genau diesen Mehrwert konnte IMOGENT bieten.
Wie trägt man so eine Kooperation in das eigene Unternehmen? Und wie sieht eure Zusammenarbeit heute aus?
Michael Multinu: Bei so einer Kooperation gilt es zunächst, interne Stakeholder vom Neuen zu überzeugen und die Vorteile, die sich aus einer Zusammenarbeit ergeben können, erstmal für jedes Unternehmensmitglied darzulegen, um damit überhaupt arbeiten zu können. Wir haben die First Mover im Unternehmen identifiziert und haben dann eine Testphase gestartet. Natürlich lief nicht alles sofort reibungslos. Wie bei jeder Partnerschaft braucht es Zeit sich aufeinander einzustellen. Da gibt es häufig zunächst Anlaufschwierigkeiten. Kommt der Stein jedoch erstmal ins Rollen, spielt sich die Zusammenarbeit immer besser ein. So kann eine Kooperation Stück für Stück in das Unternehmen getragen werden.
Was leistet IMOGENT für die BPD und wie profitiert die BPD von der Zusammenarbeit in Hinblick auf die einzelnen Einsatzbereiche der Visualisierung?
Robin Kroll: Was wir in erster Linie für die BPD leisten ist, dass dezentrale Prozesse jetzt zentralisiert werden. Dadurch haben wir drei ganz wesentliche Aspekte abgebildet: Prozessstandardisierung, Effizienzsteigerung und einen Qualitätsstandard. So lässt sich der gesamte Prozess der Beschaffung externer Leistungen für alle Beteiligten angenehmer gestalten.
In vielen Unternehmen finden die Beschaffungsprozesse von Vermarktungsleistungen, angefangen bei der Grundrissaufbereitung bis hin zur Immobilienfotografie und 3D-Visualisierung, überwiegend dezentral statt. Sehr einfache Effizienzsteigerungen werden nicht realisiert. Oftmals möchte man aus Management-Perspektive unter einer Marke jedoch gerne nach einem Standard gehen und diesen nach außen hin auch präsentieren. Hat man als Unternehmen ein Optimierungspotential identifiziert und sich für einen Lösungsanbieter entschieden, muss man im nächsten Schritt bestehende Prozesse im eigenen Unternehmen neu strukturieren. Natürlich gibt es dann Leute, die diese Abweichung vom Standard nicht nachvollziehen können und erstmal abgeholt werden müssen.
Es muss sich also nach und nach ein Eigenantrieb entwickeln, um sich auf Lösungen von externen Anbietern überhaupt einlassen zu können. Innerhalb von diesen Schleifen entwickelt man sich dann gemeinsam weiter. Auch hierbei unterstützen wir.
Wo sind Einsatzbereiche von IMOGENT und was ist in Zukunft geplant? Welche Ziele sollen mit der Kooperation noch erreicht werden?
Michael Multinu: Für die Zukunft wünsche ich mir BPD-Standards. Aktuell sehen beispielsweise 3D-Visualisierungen oder Grundrisse je Region unterschiedlich aus. Ich wünsche mir Standards, die ich per Knopfdruck abrufen kann, ohne dass ich mir Gedanken darüber machen muss, wie das im Kern letztendlich zustande kommt. Neben den Visualisierungen bietet die Plattform weitere mögliche Einsatzbereiche. Klar ist, dass es irgendwann nicht bei einer 3D-Visualisierung oder einem 2D-Grundriss bleiben soll, sondern sich auf weitere Bereiche ausweiten soll. Wir wollen skalieren und wachsen. Ein One-To-One-Support jedes einzelnen Kunden wird in diesem Umfang jedoch nicht mehr möglich sein, so gerne wir das auch tun. Da braucht man Standards, Digitalisierung, Technologien und Prozesse, die aufeinander abgestimmt sind, um in einem positiven Kundenerlebnis zu enden. Wir konnten mit IMOGENT bereits viele Projekte gemeinsam umsetzen, weitere sind bereits in Planung. Der Erfolg muss für sich sprechen, damit das in der Form auch so weitergeht.
Welche weiteren Einsatzbereiche sind mit BPD geplant, Robin?
Robin Kroll: Wenn wir unsere Zusammenarbeit betrachten, fängt eine Kooperation in der Regel in einem Bereich an und weitet sich dann auf andere Bereiche aus. Wenn man Leistungen über einen zentralen Kanal steuert, hat man schnell Skaleneffekte und weiß, dass es funktioniert. Im Bereich des Neubaus haben wir mit den 3D- Visualisierungen entsprechend angefangen. Leistungen wie die Immobilienfotografie und die Grundrissaufbereitung sind dann relativ schnell nachgefolgt.
Unser Ziel ist, dass mehr und mehr Prozessketten in der Plattform abgebildet werden können. Prozesse, die aus langen Leistungsketten bestehen, sollen reibungslos durch die Plattform gesteuert werden. Dabei ist es auch möglich, bereits genutzte Leistungen oder Partner in die Plattform einzubinden. Wir möchten jetzt schon als Connector agieren und wertstiftende Kombinationen der einzelnen Leistungen anbieten. Wir wollen eine Oberfläche anbieten, auf der man eine Vielzahl an Leistungen und Tools einführen kann, insbesondere in einem großen Unternehmensumfeld. Ziel ist es auch, eine Interaktion auf Grundlage von automatischem Datenaustausch zu schaffen. Unsere Partner werden hierzu beispielsweise schon heute per API an die Plattform angeschlossen. Diesen Bereich unserer Technologie werden wir verstärkt ausbauen.
Stichwort Technologien – Der Leitspruch der REAL PropTech dieses Jahr lautet Think 2030: Technologien und Geschäftsmodelle – Welche Entwicklungen seht ihr im Bereich der Visualisierungen am Markt? Welche Potentiale können durch neue Technologien in Zukunft erschlossen werden?
Michael Multinu: Wie sich bei der Entwicklung von AR- und VR-Technologien beobachten lässt, entscheidet das Kundenverhalten in welche Richtung es in Zukunft tatsächlich gehen wird. Im Bereich der 3D-Visualisierung ist aus rein technologischer Sicht mit Sicherheit weitaus mehr möglich. Das geht einher mit verbesserten Rechner- und Internetleistungen. Aus unternehmerischer Sicht gilt es, die richtigen Fragen zu stellen: Was will der Kunde wirklich und wo liegt der größte Nutzen einer Leistung? Oder ist das eigene Vorhaben doch nur Mittel zum Selbstzweck? Irgendwann kommt der Interessent an eine Weiche und muss sich als potentieller Käufer entscheiden, ob er den digitalen Weg gehen möchte oder mit dem Verkäufer, wie gewohnt, physisch in Kontakt treten möchte. Als Unternehmen muss man diese unterschiedlichen Wege anbieten. So wird das auch mit den 3D-Visualisierungen sein. Unternehmen müssen sich über ihr Ziel im Klaren sein: In welchen Zielgruppen möchte man aktiv sein und in welche Richtung bewegt sich die eigene Zielgruppe? Die Menschen werden mit Sicherheit immer digitaler. Ich denke nicht, dass wir morgen alle Virtual Reality nutzen werden, um durch Wohnungen zu laufen. Das braucht Zeit. Wir freuen uns aber darauf, wenn es weiter in diese Richtung gehen wird.
Welche Trends seht ihr aus einer technologischen Perspektive? Werden in der Immobilienvermarktung gewisse Trends erwartet und welche sind bereits zum absoluten Standard geworden?
Robin Kroll: Die virtuelle Begehung einer Immobilie hat sich zu einem Trend entwickelt, der durch die Corona-Pandemie nochmal verstärkt wurde. Die Leute haben viel Zeit zuhause verbracht und sind dadurch mit solchen Technologien erstmals in Berührung gekommen. Das hat man insbesondere in den USA gesehen: Die virtuelle Besichtigung von Immobilien erfolgte nicht mehr nur aus einem Kauf- oder Mietinteresse heraus, sondern als eine Art Social Event, als Freizeitaktivität. In sozialen Medien wurde sich über die besichtigten Immobilien ausgetauscht. Die Zahlen der virtuellen Begehungen in den Immobilienplattformen sind in die Höhe geschnellt. Durch solche Trends steigt die Akzeptanz derartiger Technologien massiv.
Auch Tools im Bereich der 3D-Visualisierung werden immer häufiger genutzt. Da wird es in Zukunft ganz bestimmt vermehrt Möglichkeiten geben, Musterimmobilien virtuell aus der Ferne zu begehen. Mittelfristig wird all dies zum Standard werden. Das betrifft sowohl die Vermarktung von Bestands- als auch Neubauimmobilien. Was ich nicht erwarten würde, ist einen sprunghaften Wandel, was den Einsatz der Technologien angeht. Dafür ist die Branche mit einem zu großen Planungshorizont unterwegs.
Absolut sicher sind wir uns aber darin, dass die Anzahl an externen Tools und Services, die genutzt wird, steigen wird. Wenn ich an meine erste Berufserfahrung in 2014 denke und betrachte, wie viele digitale Tools ich genutzt habe, dann stelle ich fest: Es waren exakt zwei. Heutzutage arbeitet jeder in unserer Company mit mindestens zehn digitalen Tools. Ähnliches erwarten wir für die Immobilienvermarktung. Mehr Anwendungsfälle werden digital gelöst und mehr unterschiedliche Tools werden hierfür genutzt.
IMOGENT ist bekannt als Plattform für digitale Ökosysteme in der Immobilienvermarktung, insbesondere im Bereich der Visualisierung. Welchen Vorteil hat das Modell für die BPD?
Michael Multinu:Ein wichtiger Vorteil ist, dass ich mit der Plattform einen Ansprechpartner für alles habe. Das ist ein großer prozessualer Vorteil, um Prozesse schlanker zu gestalten – mitunter auch bezüglich der Abrechnung der verschiedenen Leistungen. Wenn ich einen Ansprechpartner habe, wenn sich das System etabliert hat, wenn ich auch Vertrauen in die Technologie bekommen habe und auch in eine veränderte Arbeitsweise, dann können diese Vorteile gehoben werden. Der Prozess braucht Zeit – und diesen Weg gehen wir.
Sind Plattform-Modelle entscheidend für die digitale Transformation der BPD?
Michael Multinu: Was letztendlich eine Rolle spielt ist weniger das Modell, sondern vielmehr der Nutzen dahinter: Wo ergibt sich eine Wertschöpfung, die ich als Unternehmen gegebenenfalls anders, effizienter, standardisierter, effektiver erreichen kann? Die Lösung dafür kann mir sowohl ein einzelner Partner bieten als auch ein PropTech. Das können aber genauso gut interne Lösungen sein. Es gibt verschiedene Möglichkeiten und wir hoffen natürlich, dass wir immer die Richtige finden. In dem Fall hat es mit IMOGENT einfach gepasst.
Welche Nachteile birgt eine Plattform als Geschäftsmodell für IMOGENT selber?
Robin Kroll:Ein grundsätzliches Problem besteht natürlich in der finalen Leistungserbringung. Die Leistung, die über unsere Plattform gebucht wird, erbringt unser Partner und Dienstleister. Auf die tatsächliche Leistungserbringung haben wir aufgrund des Plattform-Modells daher tendenziell geringen Einfluss. In der Hand haben wir aber den Prozess bis dahin. Was wir tun, um etwaige Schwierigkeiten zu beheben ist, dass wir kontinuierlich Kommunikationsprozesse optimieren. Ziel ist, dass möglichst viel Datenaustausch und Informationsaustausch standardisiert in der Plattform stattfindet. So lässt sich der Prozess schrittweise immer weiter optimieren. Wir bauen damit eine Infrastruktur als Basis für die weitere Zentralisierung und schaffen Standards.
Think 2030: Welche Entwicklungen seht ihr aus Unternehmerseite auf dem Weg dorthin?
Michael Multinu: Was ich mir wünsche: Dass wir bis dahin digital stark sind. Im Idealfall hat das Unternehmen im Jahr 2030 eine digitale Vertriebs-DNA, sodass meine heutige Rolle in dieser Form nicht mehr benötigt wird. Dass die digitale Transformation kommen wird, ist in vielen anderen Branchen zu beobachten. Früher oder später wird das auch die Immobilienbranche betreffen und zu großen Teilen bestimmen. Umso wichtiger ist es, jetzt die Weichen zu stellen, um das Rüstzeug zu haben im Wettbewerb ganz vorne mit dabei zu sein.
Robin Kroll:Ich erwarte, dass die Nutzung externer Tools und Services stark zunehmen wird und, dass Unternehmen kooperieren werden, die sich heute noch als Wettbewerber sehen. Digitale Tools und Services werden der Schlüssel dazu sein, in Zeiten digitaler Servicegesellschaften als Unternehmen standhalten zu können. Ich glaube, dass ein einzelnes Immobilienunternehmen nicht über die Ressourcen verfügen kann und wird, um diesen Anforderungen in Zukunft gerecht zu werden. Dafür ist die Digitalisierung zu schnelllebig. Das wird nicht nur technologische Aspekte betreffen, sondern bezieht sich auch auf den Bereich der Datennutzung. Wir sehen uns daher langfristig nicht als Anbieter von 3D-Visualisierungen, von Grundrissen oder von Immobilienfotografie. Wir sehen uns langfristig als Infrastruktur, über die man verschiedene Systeme verlässlich miteinander vernetzen kann.
Es ist schön zu sehen, dass eine Kooperation zwischen einem etablierten Unternehmen und einem PropTech funktionieren kann. Bei erfolgreicher Umsetzung entsteht für beide Partner eine Win-Win-Situation. Das Ganze kann als Plädoyer dafür gesehen werden, sich als Corporate gegenüber externen Lösungsanbietern zu öffnen und diese in die eigenen Unternehmensstruktur einzubeziehen. Eine digitale Plattform wie die IMOGENT-Plattform kann einen Teil dazu beitragen, indem sie Einzellösungen zu einem einheitlichen System verbindet und dadurch Mehrwerte im Bereich der Immobilienvermarktung schafft. Das Etablieren von Schnittstellen spielt dabei eine entscheidende Rolle. Davon müssen wir in Zukunft mehr sehen. Also: Keine Angst vor den jungen Wilden.
Über die REAL PropTech
Wie werden innovative Technologien die Bau- und Immobilienwirtschaft verändern? Welche grundlegenden Umwälzungen bringen neue ESG-Regulatorik und frisches Wagniskapital mit sich? Und welche Geschäftsmodelle sind wirklich zukunftsfähig?
Auf der REAL PropTech 2021, der Zukunftskonferenz unserer Branche, denken wir gemeinsam mit Euch die Bau- und Immobilienwirtschaft neu und lassen die relevanten Akteure und Entscheider zu Wort kommen. Die kleinen und die ganz großen, Neue und Bekannte – Menschen, die sich kluge Gedanken über unsere Branche 2030 machen und sie aktiv mitgestalten.
Think 2030 ist damit nicht nur das Motto der REAL PropTech in diesem Jahr, sondern vor allem eine Einladung an Euch alle, mitzumachen und dabei zu sein!
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Sarah Maria Schlesinger
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