Immobilien intelligent verwalten mit objego

Geschrieben von
Philip
Rodowski
Veröffentlicht am
Sep 3, 2022

Digitalisierung soll Prozesse erleichtern, Zeit sparen und unzähligen Ordnern voller Papiere endlich ein Ende bereiten. Gerade in der Immobilienwirtschaft steckt die Digitalisierung jedoch häufig noch in ihren Anfängen. Die letzten Jahre aber haben gezeigt: Es bewegt sich was in der Welt der Immobilien. Softwareunterstützung erhält immer mehr Einzug in den Vermieter-Alltag.

Softwarelösungen bieten zahlreiche Möglichkeiten, die Immobilienverwaltung zu vereinfachen und rechtssichere Nebenkostenkostenabrechnungen zu erstellen. Während viele Vermieter noch auf Oldschool-Varianten wie Excel oder auf teure externe Verwaltungen setzen, können mithilfe von Software wichtige Prozesse rund um die Vermietung digitalisiert werden. Das Start-up objego ermöglicht nicht nur die rechtssichere und einfache Erstellung der Nebenkostenabrechnung, sondern auch digitales Dokumentenmanagement und intelligente Finanzverwaltung, woraus sowohl eine Zeit- als auch eine Kostenersparnis resultiert und das Leben privater Vermieter vereinfacht.

Vermietung als Chance und Mammutaufgabe

Mit der Vermietung einer Immobilie ergibt sich im besten Falle nicht nur eine langfristige Einkommensquelle, sondern sie bringt auch eine Vielzahl an Aufgaben und Unsicherheiten mit sich. Insbesondere die Verwaltung und die Erstellung der jährlichen Nebenkostenabrechnung nehmen dabei wichtige Positionen ein.

Dabei sollte man meinen, dass die Nutzung von Stift und Papier vor allem für Letztere in Zeiten der Digitalisierung längst ein Ende gefunden hat. Doch noch setzen viele private Vermieter weniger auf Software als auf Taschenrechner und Tabellen. Einerseits aus Gewohnheit, andererseits aus Unwissenheit darüber, dass digitale Lösungen ihnen nicht nur eine große Zeitersparnis, sondern auch Rechtssicherheit bringen.

Da rund ein Drittel aller Wohnung in der Bundesrepublik von Privatpersonen vermietet wird, ergibt sich eine Vielzahl potenzieller Software-User, die ihre Immobilie in Zukunft digital verwalten könnten. Noch herrscht jedoch wenig Bekanntheit darüber, dass es Software-Lösungen gibt und in welchem Umfang diese die Verwaltung erleichtern können. Ob als Cloud-Programm, Web-App oder klassischer Download, sie alle wurden für Vermieter entwickelt und haben die Aufgabe, den Alltag des Vermieters und die Verwaltung der Immobilie zu erleichtern.

Geringe Fehlerquote durch Softwareunterstützung

Die Erstellung einer Nebenkostenabrechnung mithilfe von Excel-Tabellen und Ähnlichem birgt ein enormes Fehlerrisiko. Einmal in der Zeile verrutscht oder einen Zahlendreher eingebaut und die gesamte Abrechnung ist fehlerhaft. Optimierungspotenziale sind also gegeben. Mithilfe einer Software-Lösung, die Vermietern während es gesamten Prozesses mit Erklärungen zur Seite steht, kann in wenigen Schritten eine versandfertige und exakte Nebenkostenabrechnung für verschiedene Immobilienvarianten erstellt werden. Gerade das Thema der Rechtssicherheit und der Arbeit nach geltenden Gesetzen spielt für Vermieter oft eine große Rolle. Schließlich ist es keine leichte Aufgabe, sich als Laie im juristischen Dschungel zurechtzufinden und immer auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Umso komfortabler ist es daher, dass Software-Lösungen nach aktuellen gesetzlichen Bestimmungen arbeiten und Vermieter sich darüber keine Gedanken mehr machen müssen.

Die erleichterte Erfassung von Ablesewerten und Gebühren sowie die Zuordnung von Direkt- und Nebenkosten sorgt für zusätzliche Vorteile, die Vermieter durch die Nutzung einer Software-Lösung gewinnen. Und auch Mieter profitieren davon: Sie können die einzelnen Positionen leichter nachvollziehen, was im Endeffekt zu einem Rückgang von Beschwerden und Unklarheiten führt. In der Regel wirkt eine softwarebasierte Abrechnung überdies professioneller, wodurch das Vertrauen des Mieters gesteigert wird. Die doppelten Vorteile für Vermieter und Mieter sind daher nicht von der Hand zu weisen.

Wird Software anstelle von externen Dienstleistern für die Abrechnung genutzt, können zudem Kosten gespart werden. Die Softwarevariante bietet eine deutlich preisgünstigere Alternative, egal ob die Abrechnung für eine oder für eine Vielzahl von Immobilien erstellt werden muss. Eingesparte Zeit und Kosten können dann sinnvoll in das Privatleben statt in die Immobilienverwaltung investiert werden.

Ein Programm – zahlreiche Möglichkeiten

Damit der Einstieg in die softwareunterstützte Verwaltung klappt, sind die Programme so konzipiert, dass sie auch ohne signifikante EDV-Kenntnisse verwendet werden können. Mithilfe einer übersichtlich gestalteten Benutzeroberfläche sind Mietobjekte und Kostenpositionen schnell angelegt und auf die Mieter verteilt. Mieter- und Objektdaten werden vom Vermieter eingetragen und können jederzeit angepasst werden, falls ein Auszug stattfindet oder sich etwas ändert.

Neben der Abrechnungserstellung gehören vor allem zeitaufwendige Routinearbeiten wie die Dokumentenablage nach wie vor zu den größten Herausforderungen privater Vermieter. Für die Erstellung der Nebenkostenabrechnung müssen alle Dokumente vorhanden sein, die für das jeweilige Abrechnungsjahr von Relevanz sind. Zudem sind Vermieter verpflichtet, dem Mieter Dokumenteneinsicht zu gewähren. Die kann er verlangen, wenn etwa die Korrektheit einer Position auf der Abrechnung angezweifelt wird.

Flattert über das Jahr eine Rechnung nach der anderen ins Haus und das Abheften geht nicht schnell genug vonstatten, ist bald das Chaos perfekt. Damit es erst gar nicht so weit kommt, ist digitales Dokumentenmanagement innerhalb der Software die Lösung. Alles Relevante für die Immobilie wird so sicher an einem Platz aufbewahrt und ist jederzeit zugänglich.

Basiert das Programm dann wie objego noch auf einer Web-App, haben Vermieter die Verwaltung ihrer Immobilie wortwörtlich in der Tasche. Solange eine Internetverbindung besteht, kann mit einer webbasierten Software ortsunabhängig auf die Daten zugegriffen werden.

Immobilienverwaltung mit objego

Egal ob nur eine Mieteinheit oder mehrere Immobilien, Vermieter müssen sich um eine ganze Reihe an Dingen kümmern, um ein reibungsloses Mietverhältnis zu gewährleisten. Wer die anfallende Arbeit zusätzlich zum Beruf macht, will sich nicht stundenlang damit beschäftigen, Nebenkostenabrechnungen zu erstellen und Papiere zu sortieren. Mit der Softwarelösung des Essener Start-ups objego ist die Verwaltung von Wohn- und Gewerbeimmobilien problemlos möglich. Private Vermieter, die Excel und Co. den Rücken kehren und ihre Zeit sinnvoller investieren möchten, sind bei objego an der richtigen Stelle. Das Programm wird zudem laufend um wichtige Features erweitert und gemeinsam mit Vermietern weiterentwickelt, um letztlich alle Bedürfnisse privater Vermieter abzudecken.

objego ermöglicht es, Dokumente Mietobjekten, Mietern und einer Vielzahl weiterer Kategorien zuzuordnen, sodass stets ein optimaler Überblick gewährleistet wird und die Erstellung der Nebenkostenabrechnung zum Kinderspiel wird.

Um Zahlungsein- und -ausgänge im Blick zu behalten, können Vermieter ihr Konto mit objego verknüpfen. Dank der intelligenten Finanzverwaltung werden sämtliche mietobjektrelevanten Einnahmen und Ausgaben in der der Web-App angezeigt. Die Auswahl verschiedener Zeiträume und die Kategorisierung von umlagefähigen und nicht-umlagefähigen Kosten erleichtert den Überblick zusätzlich. Der Nutzer kann dabei selbst entscheiden, welche Posten auf dem Konto relevant sind und in objego importiert werden sollen.

Über objego

Leidenschaft für Digitalisierung und Immobilien, das macht objego aus. 2020 im Herzen des Ruhrgebiets von Philip Rodowski und Jörn Reckeweg gegründet, hat es sich das motivierte Team aus Experten und Unternehmern zur Aufgabe gemacht, den Alltag privater Vermieter zu erleichtern. Mithilfe moderner Software können Immobilien, Finanzen und Dokumente digital verwaltet und rechtssichere Nebenkostenabrechnungen erstellt werden.

Autor: Philip Rodowski

Philip Rodowski


______________________________________________

Über blackprint

Mit Leidenschaft streben wir nach einer digitalen, nachhaltigen, nutzerorientierten und zukunftsfähigen Bau- & Immobilienbranche. Wir vernetzen und befähigen die Macher von heute & morgen, bieten Sichtbarkeit für Lösungen und Anbieter, vermitteln Wissen, bringen Angebot und Nachfrage zusammen, beraten und setzen aktiv Impulse zur Zukunftsfähigkeit von Unternehmen in der Bau- und Immobilienwirtschaft.

Profitieren Sie vom Netzwerk, gezieltem PropTech Scouting oder aktiver Digitalisierungs-Begleitung bei blackprint!

Ihre Ansprechpartnerin:
Sarah Maria Schlesinger
Managing Director
sas@blackprintbooster.vc

Sarah Maria Schlesinger
CEO
sas@blackprintbooster.vc

Über
Philip
Rodowski
Über
Abonniere unseren Newsletter
Mit der Anmeldung akzeptierst du unsere Datenschutzerklärung.
Vielen Dank für deine Newsletter Anmeldung. Wir haben dir eine E-Mail zur Bestätigung geschickt.
Oops! Something went wrong while submitting the form.
Abonniere jetzt unseren monatlichen Newsletter und bleibe auf dem Laufenden zu aktuellen und exklusiven News aus dem blackprint Netzwerk und der Branche.
Mit der Anmeldung akzeptiere ich die Datenschutzerklärung.
Vielen Dank, schau in deine E-Mails um deine Anmeldung zu bestätigen.
Oops! Something went wrong while submitting the form.
© 2022 blackprint.
Made with ❤️by Growably.