Digitaler Kulturwandel - Multi- Dimensionalität verstehen, kommunizieren und dann umsetzen by BDBau

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Verständnis des digitalen KulturwandelsDas Verständnis darüber, was unter dem digitalen Kulturwandel in der Bau- und Immobilienbranche zu verstehen ist, korreliert mit der Rollenverteilung. Die Perspektiven der Beteiligten innerhalb des Leistungsprozesses in der gesamten Wertschöpfungskette von Gebäuden sind komplex und mehrschichtig. Für die einen sind es vielleicht intelligente Apps oder Systeme, welche uns täglich in den Prozessschritten unterstützen, für die anderen sind es vielleicht grundsätzlich neue Ansätze und Technologien. Dritte wiederum verstehen unter dem digitalen Wandel agile Arbeitsweisen oder integrale Kollaborationsarbeiten an einem Gebäudemodell, wieder andere sogar eine vollständige Disruption eines Geschäftsmodells.Die Wahrnehmung und die Potenziale des digitalen Kultur sind so individuell wie die Menschen selbst und können nur schwer durch eine allgemein Definition jedem Themengebiet sowie jeder Organisation gleich gerecht werden. Die Wahrnehmung erfolgt durch subjektive Beurteilung und ist stark nutzerabhängig. Auch global betrachtet zeigt der internationale Vergleich erhebliche Unterschiede in der Wahrnehmung und Bewertung des digitalen Wandels in europäischen und außereuropäischen Ländern.[1]Multi-Dimensionalität des digitalen KulturwandelsEine digitale Kultur hat unterschiedliche Ausprägungen und somit mehrere Dimensionen. Deren Interpretation sowie Wechselwirkung obliegt dem Betrachter. Eine internationale Change Management Studie[2] unterscheidet beispielsweise zwischen acht Dimensionen einer digitalen Kultur:Kundenorientierung:Hier geht es vor allem darum, den Kunden und seine Bedürfnisse ins Zentrum zu stellen. Mit dem Kunden findet ein enger Austausch sowie individuelle Interaktion statt. Beispiele hierfür sind etwa Kundenanforderungen an die Entwicklung von Wohnquartieren oder Gewerbebauten, bis hin zu Bemusterungen. Der Kunde wird bei der Vermarktung, Verwaltung oder Wertsteigerung durch den entsprechenden Kundenservice in den Mittelpunkt gestellt. Durch Dialoge wird fortlaufend gemeinsam an neuen Lösungen gearbeitet.Agilität:Die Anpassung an unvorhergesehene Ereignisse oder neue Anforderungen gewährleisten entsprechend gestaltete Strukturen und Prozesse. Agile Methoden, wie Design Thinking, Lean Startup, Scrum, Sailboat-Retrospektive, Kanban, Value Proposition Design etc. können dabei helfen. Startups können meistens auf solche Methoden nicht verzichten, denn deren Geschäftsmodelle müssen sich in den ersten Phasen im Bau- und Immobilienmarkt bewähren und gegebenenfalls entsprechend optimiert werden. Auch etablierte Unternehmen werden gefordert, ihre Anpassungsfähigkeit unter Beweis zu stellen.Entrepreneurship:Unternehmen mit einem hohen Maß an Entrepreneurship nutzen die Marktimpulse und Trends für die Verbesserung des bestehenden Geschäftsmodells. Das Geschäftsmodell wird kontinuierlich analysiert, angepasst, erweitert oder sogar neu aufgesetzt. Beispielsweise werden die Planungs- und Bauprozesse durch intelligente Ansätze optimiert, die Bewirtschaftung vom Gebäudebestand wird immer intelligenter gesteuert sowie ausgewertet und Beratungsleistungen werden beispielsweise in virtuelle Räume versetzt.Autonome Arbeitsbedingungen:Die Dimension der autonomen Arbeitsbedingungen bezeichnet flexible Arbeitsmodelle, welche den Mitarbeitern Freiräume in Bezug auf Arbeitszeiten und Arbeitsort zur Verfügung stellen. Durch Selbständigkeit, Eigeninitiative sowie Selbstführung unterstützen solche Modelle den Gestaltungs- und Entscheidungsspielraum. In einigen Leistungsbereichen, wie der Immobilienvermarktung oder der Akquisetätigkeit sind solche Modelle unabdingbar und nichts Neues. Anders sieht es in den Bereichen Planung, Immobiliendienstleistungen, Verwaltung oder im öffentlichen Sektor aus.KollaborationEine stark ausgeprägte Kollaborationskultur fördert den interdisziplinären Austausch aller Beteiligten (innerhalb sowie außerhalb der Organisation). Die Kernaufgabe ist das Sammeln, Auswerten, Strukturieren, Verwerten und Teilen von Informationen. Die Kollaboration ist wohl eine der größten Herausforderungen unserer Branche. Kollaboration ist in allen Phasen der Projektentwicklung, Planung, Realisierung, Bewirtschaftung und Modernisierung gefragt. Weitere Beispiele hierfür sind diverse digitale Projekt-Plattformen bzw. Projekträume und die BIM-Methode.Digital LeadershipDer Fokus liegt hier auf der Art und Weise des Führungsstils. Neben traditionellen Management- und Führungseigenschaften und den besonders ausgeprägten Soft Skills (Eigeninitiative & Entschlossenheit, Mut & Risikobereitschaft, Teamfähigkeit & Kommunikation, kreatives Denken etc.) ist eine der zentralen Herausforderungen eines Digital Leaders das Vorantreiben der digitalen Transformation. Die Implementierung von Digital Leadership ist in der Bau- und Immobilienbranche eines der größten Potenziale, das zurzeit kaum genutzt wird.Digitale Technologien und digitalisierte ProzesseDie digitalen Technologien und die digitalisierten Prozesse sind die zentralen Faktoren für den digitalen Kulturwandel. Die Offenheit gegenüber neuen Technologien - Quantum Computing, Cloud Computing, Internet der Dinge (IoT), künstliche Intelligenz (KI), Distributed Ledger Technologie (DLT), Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR), Big Data, Robotertechnik, Automatisierung, autonome Fahrzeuge und Flugobjekte, Energiespeicher und Sprachassistenten - als Basis für zukunftsorientierte Geschäftsmodelle, gewinnt aktuell an Bedeutung und zunehmender Akzeptanz. Startups im PropTech- und ConTech-Bereich sind ein möglicher Erneuerungsmotor und bringen neue Lösungsansätze sowie disruptives Potenzial mit sich - Tendenz steigend [3], [4], [5], [6].Innovation und LernenNeues Wissen, das zu nachhaltig wirtschaftlichem Nutzen führt, ist eine von vielen Definitionen für Innovation. In einer Innovationsumgebung werden Kreativität, Experimentierfreudigkeit sowie Aufgeschlossenheit gefordert. Alle Innovationen sind mit Lernprozessen verknüpft. „Neue“ Lernkultur ist konsequenterweise eine Antwort auf veränderte Umwelt und Rahmenbedingungen. Innerhalb sowie außerhalb von Organisationen werden neue Rollen und Räume geschaffen, um diese Kultur zu fördern. Die Angebote bei der Gebäudenutzung werden immer stärker individualisiert, Raumnutzungs- und Mietmodelle werden flexibler gestaltet (Coworking-Spaces und Innovation Hubs & Labs).Mindset entwickeln und Kommunikation fördernDie Förderung einer digitalen Kultur ist stets mit einem gewissen Mindset bzw. einer gewissen Bereitschaft zur Veränderung verknüpft. Um die Bereitschaft und das tatsächliche Interesse bei Stakeholdern zu wecken, ist Kommunikation unabdingbar.Wir erleben täglich unterschiedliche Herausforderungen auf verschiedenen Ebenen. Eine Entwicklung bzw. ein Wandel zu erzielen heißt, empathisch miteinander umzugehen. Dieser Wandel beginnt mit der Kommunikation und dem Einbeziehen möglichst aller Beteiligten. Wir müssen uns jeden Tag vor Augen halten, dass wir aus unterschiedlichen Kulturen, Generationen und Fachbereichen kommen. Wir haben unterschiedliche Gewohnheiten, ein unterschiedliches Verständnis von Zusammenarbeit und verschiedene Prioritätensetzungen. Zu oft vergessen wir, dass unser eigenes Mindset sowie das Know-How nicht gleich mit dem unseres Gegenüber ist. Somit ist die situationsbedingte Kommunikation die größte Voraussetzung und gleichzeitig auch die größte Herausforderung für den digitalen Wandel. Wir müssen aktiv zuhören und unseren Stakeholdern die Möglichkeit geben, das „Neue“ selbst verstehen zu können und zu wollen. Je einfacher dabei das „Neue“ ist, erfolgreicher werden wir den Wandel bestreiten können. Vor allem aber, müssen sich die Beteiligten verstanden und wirksam fühlen. Nur so können sie zum digitalen Wandel mit all ihren Fähigkeiten beitragen.„Freude an der Arbeit lässt das Werk trefflich geraten. – Aristoteles.Voneinander LernenUnsere Branche ist geprägt von internen und externen Rahmenbedingungen, von Engpässen und stetem Fachkräftemangel. Die Komplexität der Aufgaben, die Interdisziplinarität, die Informationsflut sowie die unterschiedlichen Interessenvertretungen machen es nicht leichter.Anzumerken ist andererseits, dass die deutsche Bau- und Immobilienbranche in den letzten 10 Jahren einen deutlichen wirtschaftlichen Aufschwung erfahren hat. Der Immobilienpreisindex von Wohn- und Gewerbeimmobilien ist mit ökonomisch bedingten Schwankungen durchschnittlich um knapp 60 % gestiegen.[7]Die Marktsituation zeigt weiterhin ein bundesweites Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage in der Branche. Die Angebote bleiben träge und deutlich unter der Nachfrage.[8]Diese, auf den ersten Blick positive Lage im Vergleich zu den disruptiven Situationen anderer Wirtschaftszweige führt dazu, dass dem digitalen Kulturwandel nicht die oberste Priorität zugemessen, sondern an traditionellen und kaum merklich verändernden Prozessen festgehalten wird. Folglich ist eine nur sehr langsame Veränderung unseres Wirtschaftssektors nicht verwunderlich. Der Immobilienboom der letzten Jahre, sowie die verschlossene Haltung vieler Organisationen sind nur zwei der vielen Faktoren, die diesen Wandel verlangsamen. Der Wandlungsprozess ist eine Herausforderung, der wir uns alle stellen müssen.Mit der Weiterentwicklung unserer Technologien, der Wirtschaft und unserer Gesellschaft müssen wir auf die sich stetig ändernden Anforderungen antworten können. Wir sind dazu angehalten, stetig dazuzulernen, um mit der überall einhergehenden digitalen Transformation Schritt halten zu können.Eine von vielen Möglichkeiten, um dieses Vorhaben bestreiten zu können, ist die Integration von Lernlandschaften. In dem anerkannten „70-20-10“-Modell von Charles Jennings verschmelzen das Lernen und das Arbeiten miteinander[9]. Es geht nach diesem Modell vor allem darum, den Großteil der vorhanden Arbeitszeit (also ca. 70%) den Erfahrungen, der Praxis und der Reflektion zu widmen. Weitere 20 % der Zeit sollen für das Lernen von und mit anderen genutzt werden. Die letzten 10 % sind dem formellen Lernen (Weiterbildungskurse, E-Learning, Bücher) vorbehalten.

Bild: „70-20-10“-Lernmodell (Copyright 2020. Arets J, Jennings C, Heijnen V, 70:20:10 Institute/TULSER. Used with permission[10])Um eine solche Lernkultur zu etablieren ist eine generelle Haltungsänderung unabdingbar. Von der verschlossenen Haltung gegenüber Neuerungen muss ein Wandel in Richtung einer offenen Haltung stattfinden – Stichwort Change Management oder Digital Leadership. Dies ist mit einer gezielten Förderung, Unterstützung und Begleitung von Mitarbeiter verbunden. Der Informationsaustausch untereinander sowie weiterführende Schulungen sind im Hinblick auf den Kulturwandel unerlässlich.Offene Haltung zeigenJeder von uns hat in seinem beruflichen Werdegang schon mal min. einen der folgenden Sätze gehört:Verschlossene Haltung„Wir haben das schon immer so gemacht.”„Wieso sollten wir das ändern?”„Früher ging es auch ohne.”„Wir können das in digitaler Form nicht akzeptieren.”„Sie müssen den Antrag postalisch zusenden.”„Wir benötigen fünf gedruckte Exemplare.”„Wir dürfen - dieses oder jenes Programm – nicht nutzen.”„Die Schnittstelle funktioniert nicht.”Die oben genannte Verschlossenheit kann überwunden werden, wenn die Beteiligten das Verständnis für die Notwendigkeit einer generellen Veränderung in der Bau- und Immobilienbranche entwickelt haben und eine lösungsorientierte Haltung anstreben. Solches Verhalten ist u. a. durch erfolgreiche Best-Practice Beispiele, Pilotprojekte oder einer Vorbildfunktion entsprechend erzielbar.Nachstehend Beispiele einer offenen Haltung:Verschlossene HaltungOffene Haltung„Wir haben das schon immer so gemacht.”„Vielleicht gibt es Themenbereiche an denen wir optimierter arbeiten können. Lassen Sie uns das angehen.”„Wieso sollten wir das ändern?”„Wir machen das zwar schon immer so, aber wir können auch einen anderen Weg versuchen.”„Früher ging es auch ohne.”„Was können wir besser machen?”„Wir können das in digitaler Form nicht akzeptieren.”„Digital ist vollkommen ausreichend.”„Sie müssen den Antrag postalisch zusenden.”„Sie können uns den Antrag auch digital zukommen lassen. Ich zeig Ihnen wie und Sie geben es an Ihre Kollegen weiter.”„Wir benötigen fünf gedruckte Exemplare.”„Das Dokument sollte digital jederzeit abrufbar sein.”„Wir dürfen - dieses oder jenes Programm – nicht nutzen.”„Können wir das mit einem anderen Programm ausprobieren?”„Die Schnittstelle funktioniert nicht.”„Gibt es vielleicht eine andere Option?”Eine offene Haltung und ein offenes Verständnis gegenüber Herausforderungen kann den Verlauf der Zusammenarbeit vollkommen verändern. Mit einer lösungsorientierten Herangehensweise ist es möglich, einen Gesprächspartner Schritt für Schritt herauszufordern, um einen gemeinsamen, optimierten, neuen Weg einschlagen zu können. Wer Offenheit und Verständnis gegenüber den Ideen, Vorschlägen und Problemen des anderen in das Gespräch mitbringt, wird gestärkt daraus hervorgehen.Ansätze der Ambidextrie nutzenWandlungsprozesse erfordern ein proaktives Verhalten in der Polarität zwischen Bestehendem und Neuem. Dies hat zur Folge, dass Organisationen, sowohl in der Welt von gestern, als auch in der Welt von morgen, beweglich bleiben müssen. Das Exploration-Exploitation-Konzept[11] weist eine mögliche Methode aus, wie wir die Gegenspieler Alt und Neu voneinander unterscheiden und miteinander verknüpfen können. Hieraus resultiert die sog. organisationale Ambidextrie. Das Wort Ambidextrie leitet sich von dem Begriff der Beidhändigkeit ab. Es beschreibt die gleich ausgebildete Geschicklichkeit beider Hände.[12] Organisationale Ambidextrie wird u. a. als die Fähigkeit beschrieben, effizient und anpassungsfähig in der Bewältigung der gegenwärtigen Anforderungen bei gleichzeitiger Veränderungen des Umfeldes zu bleiben.[13]Das Ambidextrie-Modell zeigt mindestens zwei gegensätzliche Faktoren auf, die sich im Grunde widersprechen, jedoch gegenseitig erfordern[14]. Das traditionelle Kerngeschäft bzw. die Konzentration auf die bereits im Unternehmen bestehenden Potenziale (Exploitation) und die Innovationen bzw. aktive Suche nach neuen Potenzialen (Exploration) existieren nebeneinander und ergänzen sich im Idealfall gegenseitig. Die größte Herausforderung für die Unternehmen, Führungskräfte und Teams ist es, auf dieser Grundlage eine entsprechende Balance zwischen den Gegenspielern zu finden. Mehrere Studien haben gezeigt, dass sich das Ambidextrie-Konzept sowohl auf die individuelle, als auch auf die Innovationsleistung von Teams fördernd auswirkt.[15]Deine Rolle im digitalen KulturwandelUnabhängig von deiner Funktion oder der Rollenverteilung,- ob du Investor oder Bauherr bist,- auf der Betreiberseite oder als Finanzierungspartner auftrittst- im öffentlichen Bereich beschäftigt bist- als (Fach-)Planer, Bauunternehmer oder Immobiliendienstleister tätig bist,jeder einzelne trägt Verantwortung für seinen Beitrag am digitalen Kulturwandel. Jeder ist gefragt und jeder wird gefordert.In der neuen und zukünftigen Arbeitswelt in der Bau- und Immobilienbranche ist die Kommunikation einer der wichtigsten Bausteine. Durch Prioritätensetzung, Ansätzen der Ambidextrie und vor allem Geduld wird es möglich sein, den digitalen Wandel voranzutreiben.Es gibt nicht den einen Weg, dafür sind die Individualität der Beteiligten und deren Impact innerhalb der Wertschöpfungskette zu komplex. Es gibt viele Wege und Methoden, wie unter dynamischen Umgebungsanforderungen mit entsprechenden Kompetenzen aller Prozessbeteiligten die digitale Transformation angegangen werden kann. Beispielsweise durch eine offene Haltung und ein offenes Verständnis gegenüber den Herausforderungen die neue Technologie mit sich bringt, durch Implementierung einer entsprechenden Lern- und Innovationskultur sowie durch Schaffung und Förderung von neuen Rollen und Räumen für die Entfaltung ungenutzter Potenziale.Um diesen Weg zusammen erfolgreich begehen zu können, ist es zwingend erforderlich transparenter miteinander umzugehen. Zuhören, aufeinander eingehen und zugehen sind unerlässlich für einen erfolgreichen digitalen Wandel.Veränderung wird nicht ad hoc und mit großen, sondern mit vielen kleinen Schritten erreicht. Wir alle müssen Verantwortung für eine bessere Zukunft übernehmen. Fangen wir bei uns selbst an.[1]https://link.springer.com/content/pdf/10.1365/s40702-020-00587-x.pdf[2] https://www.capgemini.com/consulting-de/wp-content/uploads/sites/32/2017/10/change-management-studie-2017-capgemini-consulting.pdf[3]https://www.startupticker.ch/en/news/july-2020/neue-studie-mehr-akzeptanz-fur-proptech-losungen[4]https://www2.deloitte.com/de/de/pages/real-estate/articles/proptech-im-digitalen-wandel.html[5]https://www.immobilien-zeitung.de/154864/akzeptanz-von-proptechs-erreicht-kritische-masse[6]https://www.altusgroup.com/company/press-releases/altus-group-report-reveals-cre-industry-on-verge-of-significant-proptech-consolidation-as-technology-adoption-reaches-tipping-point[7] https://www.pfandbrief.de/site/de/vdp/immobilie/finanzierung_und_markt/vdp-immobilienpreisindex.html[8]https://www.dbresearch.de/PROD/RPS_DE-PROD/PROD0000000000507294/Ausblick_auf_den_deutschen_Immobilienmarkt_2020.PDF[9]https://702010institute.com/702010-model/[10]https://702010institute.com/wp-content/uploads/2018/11/Primer-702010-into-action.pdf[11] vgl. March, J.G., Organizational Learning, 1991, S. 71-87[12] vgl. P. Olivan, Methode zur organisatorischen Gestaltung radikaler Technologieentwicklungen unter Berücksichtigung der Ambidextrie, 2019, S. 32 (https://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/10656?mode=full)[13] vgl. Raisch, S., & Birkinshaw, J. (2008). Organizational ambidexterity: Antecedents, outcomes, and moderators. Journal of Management, 34, S. 375-409.[14] vgl. P. Olivan, Methode zur organisatorischen Gestaltung radikaler Technologieentwicklungen unter Berücksichtigung der Ambidextrie, 2019, S. 32 (https://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/10656?mode=full)[15] vgl. J. Witzmann, 2019, . Ambidextrous Leadership – Ein Baustein auf dem Weg zum innovationsfähigen Unternehmen? (https://www.rising-systems.de/2019/10/01/1123/)Du suchst Impulse zur zukünftigen Ausrichtungen Deines Verantwortungsbereichs? 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